Lohnentwicklung
News mit Schlagwort Lohnentwicklung
Pflegekräfte verdienen bei der Caritas am besten
Die aktuelle VKAD-Fachinformation zur Entlohnung in der Altenhilfe zeigt in einem Gehaltsvergleich für 2024 auf, dass bei der Caritas am besten verdient wird.
Sozialer Sektor im Aufholprozess – Ein kritischer Blick auf Care Pay Gap, Gender Gap sowie vermeintliche Lücken bei Tarifbindung und Mitbestimmung
In einer älter werdenden Gesellschaft steigt der Pflegebedarf und gleichzeitig geht eine geburtenstarke Generation in den Ruhestand. Eine empirische Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die aktuelle Beschäftigungsbedingungen im sozialen Sektor untersucht, zeigt trotz allem auch positive Tendenzen auf: Die Tarifbindung steigt, der Care Pay Gap ist rückläufig – der soziale Sektor ist im Aufholprozess.
Löhne bei der Caritas steigen im März 2024 zweistellig – Aktuelle Kennzahlen zur gesamtwirtschaftlichen Lohnentwicklung
Hohe Inflation und hohe Tarifabschlüsse prägten das tarifpolitische Geschehen im Jahr 2023. Für die anstehenden Tarifrunden sind angesichts der veränderten Rahmenbedingungen mit schlechten Konjunkturaussichten und einer sich unter drei Prozent einpendelnden Inflationsrate wieder niedrigere Abschlüsse erforderlich.
Fach- und Leitungskräfte nicht vergessen – Lohnentwicklung in Deutschland
Laut einer Studie des DIW schrumpft der Niedriglohnsektor in Deutschland schon seit 2017. Dies hat Auswirkungen auf die Lohnspreizung. Eine Abfrage der DGS zeigt: Caritas-Dienstgeber sind aktuell häufig zur Zahlung von Zulagen gezwungen, um notwendige Anreize zur Übernahme von Verantwortung zu setzen oder Fachkräfte zu gewinnen.
Reallohnentwicklung im ersten Quartal 2023
Der aktuelle Caritas-Tarifabschluss mit einer durchschnittlichen Steigerung der Tariflöhne um mehr als zehn Prozent wird auch in Zukunft selbst bei unverändert hohen Inflationsraten um sechs Prozent für deutliche Reallohngewinne sorgen.
Aktuelle Zahlen aus der Entgeltstatistik 2022 der Bundesagentur für Arbeit
Die Pflegebranche zeichnet sich weiterhin durch eine überdurchschnittliche Lohnentwicklung aus. Dies belegen die neuen Zahlen der Entgeltstatistik der Bundesagentur für Arbeit.
Lohnrunde 2023 – Droht eine Lohn-Preis-Spirale?
Die Tarifverhandlungen für das Jahr 2023 haben begonnen. Vor dem Hintergrund zurückgehender, aber trotzdem hoher Inflationsraten stellt sich die Frage, ob die derzeitigen hohen Forderungen wirtschaftlich vertretbar sind oder ob die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale in Gang gesetzt wird.
Steigende Löhne und Eigenanteile in der stationären Pflege
Wie wirken die beiden Aspekte – ansteigende Löhne und Eigenanteile – zusammen? Der Artikel betrachtet beide Seiten der Medaille.
Lohnverhandlungen in schwierigen Zeiten
Vor dem Hintergrund steigender Preise sind kräftige Lohnforderungen erwartbar; die unsichere Wirtschaftslage fordert jedoch zur Mäßigung auf.
Entgeltstatistik und Beschäftigungsstruktur in der Gesundheits- und Pflegebranche
Wie kann dem Fachkräftemangel in der Pflegebranche begegnet werden? Eine überdurchschnittliche Lohnentwicklung, wie sie die neuen Zahlen der Entgeltstatistik belegen, reicht nicht aus.
BAG: Keine Erschwerniszulage für das Tragen einer OP-Maske
Das Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske (sog. OP-Maske) auf Anweisung des Arbeitgebers im Zusammenhang mit Corona-Schutzmaßnahmen erfüllt nicht die Voraussetzungen für die Gewährung einer Erschwerniszulage für gewerblich Beschäftigte in der Gebäudereinigung. Das hat das Bundesarbeitsgericht entschieden.
Hohe Inflationsraten und eine drohende Gasversorgungskrise
Ein Überblick über die aktuelle Lage in Hinblick auf eine drohende Lohn-Preis-Spirale und die Maßnahmen der Bundesregierung.
EuGH: Unterschiedlich hohe Zuschläge für Nachtschichten sind mit europäischem Recht vereinbar
Betriebe dürfen unterschiedlich hohe Nachtarbeitszuschläge an ihre Beschäftigten auszahlen.
Entwicklung und Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland
Der Mindestlohn wird normalerweise von der Mindestlohnkommission festgelegt. Die Erhöhung auf 12 Euro zum 01.10.2022 ist jedoch auf Initiative der Regierungskoalition politisch veranlasst worden. Diese Steigerung um fast 15 Prozent hat massive Auswirkungen auf das gesamte Lohngefüge in Deutschland.